schicksalspunkte

Malmsturm – Die Fragmente: Zinnober – der rote Bettler der Waismark

Stimmen aus der Waismark „Gesehen? Das arme Schwein, das sie vor der Stadt an den Pfeiler der alten Brücke über den Mühlenbach gekettet haben? Tja, in fünf Tagen kommen die Ketten wieder ab – er sollte nur beten, dass es bis dahin nicht kräftig regnet… Warum? Na, weil der Mühlenbach dann vom knietiefen Rinnsal zum mehrere Faden tiefen Wildwasser wird! Aber zumindest die rote Farbe würde es dem Betrüger aus der dummen Fratze wischen – wie kann man auch nur so blöd oder verrückt sein, sich als leibhaftige Märchenfigur auszugeben? Und dann auch noch Zinnober…“ Ereld Breem,...

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Neue Schicksalspunkte

Ich hab am Wochenende nochmal die Siebdruckmaschine angeworfen und eine kleine Fuhre Schicksalspunkte gedruckt. Dieses kleine Kontingent wird definitiv der letzte Druckgang sein. In welcher Form und wann ( nicht ob!) es neue Schicksalspunkte geben wird besprechen wir derzeit. Da wir aber gefragt wurden und wir alles andere als Unmenschen sind ;-) (der Umstand das ich noch ein eine Scheibe schwarzes Plexiglas gekommen bin tat sein übriges) gibts eben noch eine Kleinstauflage. Die Schicksalspunkte bestehen aus hochglänzendem schwarzen Plexiglas und sind im Handsiebdruck bedruckt. Auf den Rautenförmigen...

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Malmsturm – Die Fragmente: Thumed der Imker

Thumed erlernte das Imkerhandwerk von seinem Onkel, einem eigenbrötlerischen Thraskiten, der ihn allein in großzog, nachdem Eltern und Geschwister des Jungen bei einem Brand ums Leben gekommen waren. Vor etwas über einem Jahr tauchte Thumed dann in Faensal auf und begann damit, seinen „Berghonig“, wie er ihn nannte, zu verkaufen: der Erfolg war enorm. Seitdem ist er zu einer festen Größe im Marktviertel von Faensal geworden, wo er inzwischen ein eigenes Haus mitsamt Ladenlokal besitzt und drei Hilfsarbeiter beschäftigt. Dazu kommt die junge Waera, eine hübsche Waise aus Nidbaerg, die ihm als Haushälterin...

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Malmsturm – Die Fragmente: Turmschnecken – die hungrigen Wächter des Imperiums

Stimmen aus dem Imperium „Yokkae wird hier nicht mehr auftauchen. Er ging gestern Abend vor mir den Turm hoch – und als wir schon fast oben waren, da griff ein riesiger Schatten aus der Wand nach ihm! Ich schloss entsetzt die Augen – und als ich wieder hinsah, da war Yokkae einfach weg, verschwunden!“ In einer üblen Spelunke im Hafen von Alecto   Gelegentlich gelangen geschickte und ehrgeizige Diebe aus fernen Ländern in eine der großen Städte des Imperiums. Daraufhin dauert es meist nicht lange, bis sie sich fragen, warum man nicht einen Versuch unternehmen sollte, einen...

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Malmsturm – Die Fragmente: Nephropiden – die Axtgreifer des Gerdersees

Niemand, der in der Nähe des Gerdersees aufwuchs oder dort längere Zeit lebte, käme je auf den Gedanken, irgendwo an den dünn besiedelten Süd- und Westufern des Sees ein Nachtlager aufzuschlagen, auch wenn dort ein sanftes Klima und fischreiche Gewässer locken. Leider jedoch fehlt manchen Reisenden diese Weisheit, so dass ihre Lagerfeuer oder warmen Körper in den Stunden nach Mitternacht eine Schar hungriger Besucher aus dem See herbei locken, gegen deren Waffen und Panzer sich nur die wenigsten zu wehren wissen. Bei diesen Besuchern handelt es sich um sogenannte Nephropiden, amphibische...

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Schicksalpunkte

Eine nicht unwichtige Ressource bei Fate/Malmsturm sind die Schicksalspunkte. Schicksalspunkte fliegen eigentlich dauernd über den Tisch um Aspekte von Szenen, Gegenständen, Charakteren, NSC oder um Regelmechaniken auszulösen im guten wie im Schlechten. Ich habe mich zur Halbzeit von Malmstum an die Siebdruckmaschiene gestellt und einige wenige Schicksalspunkte aus hochglänzendem schwarzen Plexiglas im Handsiebdruck hergestellt. Auf den Rautenförmigen Platten wurde mit transparent-matt Lack die Malmsturmrune beidseitig bedruckt. Auf der RPC wird es die Schicksalspunkte zum Preis von 15 € je 10 Stück...

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