Die Autorenausgaben sind gedruckt, ent- und gebunden, aufgeschlitzt, beschädelt, gealtert, gesalbt, verpackt, versandt, transportiert und freudig in Empfang genommen worden. Jetzt ist es an der Zeit, einen Kassensturz zu machen – schließlich erinnern wir uns der am 5. September 2016 gegebenen Ankündigung:
»Wir bitten euch, bei uns eine Ausgabe für 250€ vorzubestellen. Sobald wir ganz genau wissen, was der ganze Spaß kostet, abhängig von der Anzahl der Vorbestellungen und den definitiven Kosten und ob etwas weniger auch reicht, gibt es den finalen Preis. Da freut sich jeder, wenn es nachher nur 230 € kostet.«
Und da zeigt sich, dass es sich lohnt, konservativ zu kalkulieren. Obwohl wir an einigen Stellen mit Mehrkosten konfrontiert wurden (zum Beispiel durch die geschredderten Buchblöcke und die daraus resultierende Notwendigkeit, bereits gebundene Bücher wieder zu »entbinden« oder auch das professionelle Laserschneiden der Buchpappen (nachdem Dom die Laubsäge fluchend in die Ecke geworfen hat), können wir den Preis nachträglich auf 225 € senken.
Und was machen wir jetzt mit dem Geld? Das dürfen die Vorbestellerinnen und Vorbesteller selber entscheiden! Da zu viele Optionen nur lähmend wirken, sind wir mit einigen Vorschlägen in Vorleistung gegangen: Jeder Vorbesteller kann sich die 25 € zurücküberweisen lassen und jedem beliebigen Zweck zuführen: Wenn man das Geld nicht selber behalten möchte, kann man es auch uns zur Finanzierung weiterer Projekte zur Verfügung stellen oder einer Einrichtung wie dem Kinderhospiz in Düsseldorf, der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke oder der DGzRS spenden.
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